Dr. Matthias Ruppert

 

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

  • Allgemeine Erziehungswissenschaft
  • Wissenschaftstheorie
  • Pädagogische Anthropologie

Beruflicher Werdegang

  • Promotion 1996
  • Seit 1989 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft
  • Staatsexamen 1987

Veröffentlichungen

  • Sprache, Kunst und Welt bei Wilhelm von Humboldt. Bemerkungen zu einem Zusammenhang. In: Widerstände und Perspektiven. Kritische Zugänge zur Theorie der Bildung. Hrsg. von K. Nierobisch, M. Rühle und H. Luckas. Baltmannsweiler 2016. S. 99 105.
  • Die inneren Grenzen der Biographieforschung. In: Subjekt - Identität - Person? Reflexionen zur Biographieforschung. Hrsg. Von B. Griese. Wiesbaden 2010. S. 93-101.
  • Anmerkungen zur Kindheitsforschung. In: Reformpädagogik trifft Erziehungswissenschaft. Hrsg. Von G. Graßhoff u.a. Mainz 2007. S. 161-164.
  • Möglichkeiten einer transzendentalen Begründung der Pädagogik. In: Ethos - Sinn - Wissenschaft. Historisch-systematische Perspektiven einer philosophischen Pädagogik. Hrsg. Von M. Ruppert, T. Badawia, H. Luckas. Remscheid 2005. S. 41-58.
  • Erwachsenenbildung zwischen zwei Welten. Eine Skizze. In: Bildung: Wege zum Subjekt. Hrsg. Von M. Höffer-Mehlmer. Baltmannsweiler 2003. S. 81-84.
  • Jugement moral, action morale et éducation morale. In: Penser LÉducation. N° 10. 2001. S. 107 - 115.
  • Unvollendete Totalität. Untersuchungen zu Friedrich Schillers Konzept einer vollständigen ästhetischen Erziehung. Mainz 1996